TSAP bei S7-Verbindung |
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Die S7 kennt zwei Familien die unterschiedlich arbeiten S7 200 / 300 / 400 / 1200 und die S7 1500 Sollen die "optimierten Bausteine" in der S7 genutzt werden so wählen Sie in den Protokolleinstellungen den Typ 1500 aus. S7 200 / 300 / 400 / 1200
Bei in der SPS nicht parametrierten Verbindungen (= Standard-Verbindungen) werden sogenannte Standard-TSAPs verwendet. Für diese gelten folgende Regeln: Erste Gruppeenthält Gerätekennungen, für die in der S7 Ressourcen bereit gestellt sind: 01: PG oder PC 02: OS (Bedien- bzw. Beobachtungsgerät) 03: Andere, z.B. OPC-Server, Simatic S7-SPS... Zweite Gruppeenthält die Adressen dieser Komponenten Linkes Zeichen (Bit 7....4): Rack-Nummer multipliziert mit 2 Rechtes Zeichen (Bit 3...0): Steckplatz (< 16) der CPU. Für die S7-300 wird grundsätzlich der Steckplatz 2 benutzt Die Standard-TSAPs MÜSSEN auf der Steuerungsseite verwendet werden (ferner TSAP des Engine Gerätes). Der eigene TSAP (lokaler TSAP des Engine Gerätes) ist frei wählbar, sollte aber das selbe Format aufweisen. Wir empfehlen als eigenen TSAP 01 01 zu verwenden. Beispiele:03 02 Kommunikation zur S7-CPU in Rack 0, Steckplatz 2 03 43 Kommunikation zur S7-CPU in Rack 2, Steckplatz 3 03 2E Kommunikation zur S7-CPU in Rack 1, Steckplatz 14
S7-1200 Die S7-1200 nutzt oft den TSAP 02 01 (binär). S7-300 Die S7-300 nutzt oft den TSAP 03 02 (binär). S7 1500
Die S7 1500 kennt keine Adressierung über den Steckplatz. Der eigene TSAP soll binär 06 00 sein, der fremde TSAP ist ASCII "SIMATIC-ROOT-ES".
Hinweis: die binären Standard-TSAPs werden in das HEX-Fenster (links) eingetragen.
Hinweis: Das S7 300 oder 400 Protokoll kann auch für den S7 1500 verwendet werden. Dann können auf die optimierten Datenbausteine nicht zugegriffen werden.
Siehe auch: Routing TSAPs
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